virtualisierung:ipfire:updatecache_auslagern
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| virtualisierung:ipfire:updatecache_auslagern [2017/04/02 22:54] – [Am Fileserver (Proxmox)] admin | virtualisierung:ipfire:updatecache_auslagern [2017/04/02 23:21] (aktuell) – gelöscht admin | ||
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| - | ====== Updatecache auslagern ====== | ||
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| - | Wer kennt das nicht - Microsoft hat mal wieder ein umfangreiches Update bereitgestellt, | ||
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| - | Einige werden sich fragen, warum der Aufwand, aber bei embedded Systemen kann eine Auslagerung von Bereichen die durch ständiges Speichern und Abrufen belastet sind (z.B. Proxy-Cache) die Lebenszeit der CompactFlash Karte erheblich verlängern. Im nachfolgenden beschreibe ich die Konfiguration des IPFIRE als NFS-Client und die eines Debian-NFS-Servers zur Auslagerung des Update-Booster Chaches. Vorraussetzungen für die „Auslagerung“: | ||
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| - | * NFS-Server auf dem Fileserver installiert | ||
| - | * Am Internet angeschossener IPFRE | ||
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| - | ===== Am Fileserver (Proxmox2.1) ===== | ||
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| - | Man legt sich auf dem Fileserver (in diesem Fall ein Proxmox) einen Ordner für den Updatecache an. | ||
| - | mkdir / | ||
| - | Nun noch die Freigabe erstellen und diese neu exportieren. | ||
| - | echo "/ | ||
| - | exportfs -a | ||
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| - | ===== Am IPFIRE ===== | ||
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| - | Zuerst installieren wir die nötigen Programmpakete im Webinterface, | ||
| - | pakfire update && pakfire install nfs | ||
| - | Sind die Pakete installiert ist ein reboot erforderlich. | ||
| - | Dann löscht das alte Cacheverzeichnis und legt es mit den Rechten von Squid neu an. | ||
| - | rm -R / | ||
| - | Nun noch einen Eintrag in die rc.local (Autostart) schreiben und neu mounten. | ||
| - | echo "mount -o nolock 192.168.1.34:/ | ||
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| - | Das wars. Von nun an werden alle Updates und Paktet von Windows, Linux, MAC usw. auf dem Fileserver gespeichert. | ||
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