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einrichten_der_linux_druckerfreigabe_fur_windows_clients [2011/05/31 21:54] – Die Seite wurde neu angelegt: „Wer sich selbst schon mal damit beschäftigt hat, weiss das Drucken nicht gleich Drucken bedeutet. Vor Allem nicht wenn es sich um eine nicht homogene Umgebung ha…“ 10_106_250.14einrichten_der_linux_druckerfreigabe_fur_windows_clients [2017/04/01 22:56] (aktuell) – gelöscht admin
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-Wer sich selbst schon mal damit beschäftigt hat, weiss das Drucken nicht gleich Drucken bedeutet. Vor Allem nicht wenn es sich um eine nicht homogene Umgebung handelt, sondern eben um eine Mischumgebung. Hier soll auf eine Mischumgebung eingegangen werden in welcher der/die Drucker an einem Linux/Unix System mittels Samba und CUPS für das Netzwerk freigegeben werden. 
-Grundsätzlich muss man sich hierbei im Vorfeld überlegen was man den Clients im Netz anbieten möchte, bzw. wie komfortabel es sein soll. Einen Drucker auf einem Linux System freizugeben geht binnen weniger Handgriffe. Ein paar kleine Änderungen in der smb.conf und das war's auch schon. Geht es jedoch darum dass man auch gleich die Druckertreiber für Windows Geräte bereitstellen möchte, ist die Sache schon eine Spur aufwendiger. 
-Wichtig zu Wissen hierbei ist, dass man zum Bereitstellen eines Postscript Druckertreibers für Windows, zuerst selbst ein paar Dateien von einem Windows Client auf den Druckserver kopieren muss. Aber gehen wir schritt für Schritt vor. 
  
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-====== Bevor es los geht ====== 
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-Bevor wir mit der Konfiguration des Samba Dienstes und dem Installieren der Druckertreiber für Windows starten solltet ihr sicherstellen dass ihr sowohl den Samba Server als auch den CUPS Dienst installiert habt. 
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-====== Ändern der Samba Konfigurationsdatei "smb.conf" ====== 
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-Der Samba Server ist im Großen und Ganzen dafür zuständig Ressourcen des Servers (wie Vezeichnisse und eben auch Drucker) für den Rest des Netzwerks freizugeben. Der Samba Service selbst besteht hauptsächlich aus zwei Samba Deamons (smbd und nmbd) und der Samba Konfigurationsdatei (smb.conf) welche sich bei den meisten Distributionen im Verzeichnis /etc/samba/ befindet. Die Datei selbst grob gesagt aufgeteilt in zwei Bereiche. Dem Globalen Teil und den einzelnen Shares/Freigaben. Im Globalen Teil werden grundsätzliche Dinge festgelegt, wie z.B. der Name der Microsoft Netzwerk-Arbeitsgruppe.