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virtualisierung:proxmox_kvm_und_lxc:direkter_import_von_anderen_virtualisierungen [2018/06/30 12:52] – [Server Migration auf Proxmox mittels Direktimport von einem anderen Hypervisor (ab PVE5)] boospy | virtualisierung:proxmox_kvm_und_lxc:direkter_import_von_anderen_virtualisierungen [2019/01/24 01:04] (aktuell) – boospy | ||
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===== Import VM von Citrix Xen - direkter mount als RAW - direkter Import ohne Zwischenschritt ===== | ===== Import VM von Citrix Xen - direkter mount als RAW - direkter Import ohne Zwischenschritt ===== | ||
FIXME | FIXME | ||
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+ | ===== Direktimport von Oracle Virtualbox ===== | ||
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+ | Der ganze Vorgang ist sehr unspektakulär. Man stellt in der Virtualbox alle Interfaces auf DHCP. Kopiert das VDI File auf den Proxmoxserver und importiert es mit einer VMzuweisung. Als Beispiel hier weisen wir das VDI der VM mit der ID 123 zu. Wobei wir das Image den Pool " | ||
+ | < | ||
+ | qm importdisk 123 testwin7.vdi HDD-vmdata | ||
+ | </ | ||
+ | Danach kann man das Image wie gewohnt im Webinterface zuweisen. Verwendet man für die Festplatte SATA und die Netzwerkkarte E1000 so wie in der Virtualbox muss man weiter nichts machen. Ich empfehle aber trotzdem jedem die VM mit Virtio, SCSI Treibern, Balooing und natürlich den Qemu-Agent zu optimieren. | ||
===== Import in ein Zvol ===== | ===== Import in ein Zvol ===== | ||
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FIXME | FIXME | ||
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+ | ===== Links ===== | ||
+ | * https:// | ||