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server_und_serverdienste:rsyslogserver_remotelogging [2019/07/13 20:22] – angelegt boospy
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 +====== Rsyslogserver Remotelogging ======
 +Mit Rsyslog (Default in vielen Distributionen) ist es ein leiches in 15 Minuten einen zentralen voll funktionsfähigen Loggingserver zu bauen. Nachdem Rsyslog schon in **__Ubuntu 18.04__** vorinstalliert ist, muss man genau garnichts nach installieren. 
 +
 +Am Server passt man das Konfigurationsfile ''/etc/rsyslog.conf'' wie folgt an. Die folgende Sektion muss einkommentiert werden:
 +<code>
 +...
 +module(load="imudp")
 +input(type="imudp" port="514")
 +...
 +</code>
 +Nun noch ein Template wir denn gerne unsere Logs gerne abgelegt hätten. Das ganze unter dem gleichen File, gleich darunter:
 +<code>
 +...
 +$template remote-incoming-logs,"/var/log/remote-logging/%HOSTNAME%/%PROGRAMNAME%.log"
 +*.* ?remote-incoming-logs
 +& ~
 +...
 +</code>
 +Den Zugriff könnte man noch mit ''$AllowedSender TCP, 127.0.0.1, 192.168.10.0/24, *.example.com'' einschränken. Jetzt noch das Verzeichnis erstellen und die richtigen Berechtigungen vergeben.
 +<code>
 +mkdri /var/log/remote-logging
 +chown syslog:syslog /var/log/remote-logging
 +</code>
 +Nun startet man den Server neu:
 +<code>
 +systemctl restart rsyslog.service
 +</code>
 +Somit ist der Serverpart fertig. Also nächstes kommt die Clientkonfiguration. 
 +
 +===== Rsyslog Clientkonfiguration =====
 +Diese besteht aus einer Datei: ''/etc/rsyslog.d/51-remote.conf'' Der Inhalt ist simpel. Nach dem anlegen dieser Datei starten wir auch auf unserem Client Rsyslog neu.
 +<code>
 +$PreserveFQDN on
 +
 +$ActionQueueFileName queue
 +$ActionQueueMaxDiskSpace 1g
 +$ActionQueueSaveOnShutdown on
 +$ActionQueueType LinkedList
 +$ActionResumeRetryCount -1
 +
 +*.* @meinserver.supertux.lan:514;RSYSLOG_SyslogProtocol23Format
 +</code>
 +<code>
 +systemctl restart rsyslog.service
 +</code>
 +Ab nun loggt unser Client bereits brav zentral im FQDN mit Unterfiles pro Pogramm.