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Installiert man das Paket „openvpn“ erhält man einen Daemon der dafür verantwortlich ist Verbindungen zu einem VPNServer herzustellen. Dieser Daemon verlangt nach 3 Dateien, die aber die meisten System nicht liefern. Viel mehr gibt es sie in Form von 2 Dateien, der Openvpn selbst (*.ovpn) und dem Zertifikat (*.p12). Jedes Linux besitzt einen Autostart für das System selbst. Dort kann man eigentlich alles Eintragen was man so braucht.
Linuxsystem | Autostart |
Gentoo | /etc/local.d/programm.start (openrc) |
Gentoo (alt) | /etc/conf.d/local.start |
Ubuntu | /etc/rc.local |
Nun trägt seine VPNs einfach ein. Eine pro Zeile:
openvpn /ort/wo/meine/openvpn/liegt/supertux.ovpn 2>&1 >> /var/log/ovpnconn.log &
Das kann aber nur funktionieren wenn man den richtigen Pfad des Zertifikats auch in der *.ovpn angibt. Also z.B. so:
#OpenVPN Server conf tls-client client dev tun proto udp tun-mtu 1400 remote 24.127.370.478 1194 pkcs12 /ort/wo/meine/openvpn/liegt/Mein_Zertifikat.p12 cipher BF-CBC comp-lzo verb 3 ns-cert-type server tls-remote 24.127.370.478
Falls man mehrere VPNs startet muss ab der zweiten auch den lokalen Port mit angeben, am besten immer um eins weiter zählen.
lport 1195
Das ganze kann man dann auch Testen. Der Befehl kann je nach Betriebssystem etwas abweichen.
/etc/init.d/local start/stop/restart/status